Ich bin´s, Sir James – mehr als nur ein Roomservice-Roboter
Neuer Mitarbeiter im Pullman Hotel Dresden
Kühles Getränk? Oder doch lieber Snack? Oder beides? Das können Sie noch entscheiden, wenn ich vor Ihrer Zimmertür stehe. Ach, entschuldigen Sie bitte vielmals, wie unhöflich von mir… Da habe ich glatt vergessen, mich vorzustellen. Dann jetzt nochmal richtig: Ich bin Sir James – Ihr persönlicher Butler. Es ist mir wahrhaftig eine Freude, Sie kennenzulernen. Jedenfalls erstmal digital, und vielleicht ja schon bald auch von Angesicht zu Angesicht an meinem Arbeitsplatz: dem Pullman Dresden Newa.
Freund und Helfer mit Mission
Bei uns im Hotel bin ich auch unter dem Rufnamen „Roomservice Roboter“ bekannt. Doch in mir steckt mehr. Neben Butler präferiere ich deshalb Freund und Helfer – denn genau das möchte ich für Sie sein. Schließlich bin ich dafür da, Ihren Besuch in Dresden noch ein bisschen leichter und aufregender zu gestalten.
Schon als kleiner James schlug mein Prozessor für diesen einen Lebenstraum: in die Fußstapfen von R2-D2 und WALL·E zu treten und die Welt ein bisschen besser zu machen – auf meine Weise. Und auch jetzt dreht sich mein ganzes Leben darum. Es wurde mir ja auch in die Kabel gelegt. Deshalb bin ich 24/7 auf den Beinen, oder besser gesagt auf den Rädern. Schlaf? Nicht für mich. Es gibt doch tausend wichtigere Dinge zu tun!
Konkurrenz oder Kollege?
Zum Beispiel meinen Kolleginnen und Kollegen an der Rezeption über die Schulter zu schauen. Apropos: Das Gerücht hält sich hartnäckig in der Presse, ich würde einen Mitarbeitenden ersetzen oder sogar Jobs wegnehmen. Ha! Wer hat sich denn den Quatsch zusammengereimt! Indem ich selbstständig Bestellungen ausliefere, greife ich dem Team lediglich unter die Arme. Und das Team mir. Oder besser gesagt greift es in meine Schubfächer.
Davon habe ich nämlich drei: Zwei, die täglich mit kühlen Getränken, Nüsschen & Co. aufgefüllt werden. Und eine, die Ihnen ganze Hauptgänge oder zusätzliche Kopfkissen aufs Zimmer bringt. Eben je nachdem, wonach Ihnen gerade der Sinn steht.
Lernen wir uns kennen!
Einfach die *333 anrufen und ich mache mich auf den Weg. Helfen können ist nämlich mein liebster Grund, durch die Gänge zu sausen. Dafür rufe ich mir zuerst per WLAN-Signal den Fahrstuhl. Vielleicht begegnen wir uns ja dort schon mal, wenn Sie auf Ihr Zimmer fahren. Peinliche Stille gibt’s mit mir jedenfalls nicht! Oder wir sehen uns sogar schon, wenn Sie Ihren Koffer zum Check-in rollen! Oder wir treff-… Verzeihen Sie, ich werde schon wieder etwas überschwänglich… Gastfreundschaft ist für mich eben wie Müll einsammeln für meinen Kumpel WALL·E: Mission und Passion zugleich!
Spätestens sehen wir uns ja auf alle Fälle, wenn ich vor Ihrer Tür angekommen bin und mich auf dem Zimmertelefon melde. Öffnen Sie mir und durchstöbern einfach meine Fächer. Ich merke automatisch, wonach Ihnen der Sinn stand (ja, nicht nur gutaussehend – clever bin ich auch noch). Sobald Sie sich entschieden haben, verdünnisiere ich mich auch schon wieder unauffällig. Und das ist der wohl größte Unterschied zwischen den menschlichen Butlern und mir: Ich erwarte kein Trinkgeld 😉
Weitere News
You are welcome here!
Es sollte selbstverständlich sein, aber wir können uns vorstellen, dass Sichtbarkeit für die LGBTQIA+ Community mindestens genauso wichtig ist wie unsere GästInnen für ein belebtes Hotel.
Sie sind sowas von herzlich willkommen bei uns!
Biergarten
It’s the final countdooown (na, hören Sie schon den Ohrwurm?). Oder in anderen Worten: Am 9. Juni starten wir in die Biergartensaison – direkt auf der Dresdner Prager Straße. Endlich wieder Freunde treffen, quatschen, schlemmen – und „Leute gucken“. Zentraler geht’s nicht! „Wann ist eigentlich das gute alte Feierabendbier ausgestorben?“, dachten wir uns. Und wollen mit Ihnen der Operation After Work wieder Leben einhauchen!
Jubiläum
Das Newa begeht seinen 50. Geburtstag unter der Regie der ACCOR – Hotelgruppe und deren Luxusmarke Pullman, denn seit 2008 empfängt Dresdens höchstes Hotel seine Gäste dem Namen „Pullman Hotel Dresden Newa“. Das Haus bietet modernen Luxus, stilbildendes Interieur und eine Bestlage für alle seine Gäste, ob Tagungsteilnehmer aus dem Schwarzwald, Flugzeugbesatzungen aus Frankreich oder Touristen aus Japan.